Der Bärentag 2022 musste wieder abgesagt werden. Deshalb liegt die Bärin in ihrem Bärenkeller und schläft – und sie träumt von vergangenen Bärentagen. Im Traum tanzt sie inmitten von Kindern und feiert mit ganz vielen Leuten gemeinsam das friedliche Zusammenleben im Kleinbasel. Sie träumt von den Klängen des Büchels und der Trommel – doch plötzlich kommen diese Klänge näher und sie wacht auf. Und da sind die Trommel und das Büchel, die sie geweckt haben. Sie steht auf und tanzt den einzigen Bärentanz dieses Jahres. Danach wird sich die Bärin wieder hinlegen und weiterschlafen und weiterträumen, davon, dass nächstes Jahr wieder ein Bärentag stattfinden kann.
Der Bärentag steht weiterhin für das friedliche und fröhliche Beisammensein aller Menschen im Kleinbasel.
Die Bärengesellschaft dankt Lars Handschin, Gerhard Huber, Irène Huber, Robi Schweizer, Anna Tschannen und Ruedi Linder von ganzem Herzen, dass sie den Traum der Bärin filmisch festgehalten haben. Auf diese Weise können wir alle träumen, von einem Bärentag, den es irgendwann wieder geben wird.