In der Bärenkapelle sind Leute versammelt, die Spass am Trommeln und/oder Pfeifen haben und die Bärengesellschaft auf diese Weise unterstützen wollen. Es ist ein zusammengewürfelter „glatte Huffe“ aus den verschiedensten Cliquen, der sich 3-4 Mal im Jahr zu einer Probe zusammenrauft.
Am Nachmittag des Bärentages wird der Bär von einigen Tambouren durch die Kleinbasler Strassen begleitet. Nach dem Tanz in der Kaserne am Abend kommt das ganze Spiel dazu. Rund 20 Piccolos und 12 Trommeln stimmen den „Bäre-Blues“ an. Mit einem Vortrab aus vielen Kindern mit „Stäggeladäärne“ geht es dann drei Stunden lang mit Basler Fasnachtsmärschen und dem „Bäre-Blues“ durch die Gassen. Um 23 Uhr ist es schon wieder vorbei … der Bärentag endet, auch wieder mit dem Bäre-Blues, in der Rheingasse vor dem Restaurant „Zum schwarzen Bären“.